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   Die Fahnenpatenschaft
Die "Damischen Ritter zu Aichach" übernehmen die Fahnenpatenschaft für den Ortsverband Königsbrunn der KBJP.

Eine Abordnung aus Königsbrunn, bestehend aus der "Fahnenjosefine", dem "Oberjosef", dem "Ehrenjosef", dem "Zweitjosef", dem "Vergnügungsjosef" und dem "Kassierjosef" hatten die Ehre im Turm zu Aichach um die Übernahme der Patenschaft zu bitten.
Der offizielle Teil wurde im würdevollen Rahmen des herrlich eingerichteten Turms zu Aichach abgehalten.


Die Bittsteller, der "Oberjosef und die "Fahnenbraut", durften, auf einem Holzscheit kniend, um die Übernahme der Patenschaft nachsuchen.
Die zehn anwesenden Ritter saßen im weiten Rund und der Zeremonienmeister, Ritter Hans, stellte die Forderungen für die Patenschaftsübernahme.

Zuerst waren diese Forderungen natürlich weit überzogen. Es handelte sich dabei unter anderem um ein mindestens zwei Zentner schweres und am Spieß gebratenes Wildschwein sowie um mehrere Hektoliter Bier. Von den Bittstellern wurde daher um Mäßigung gebeten und schließlich einigte man sich, daß eine gute Brotzeit mit der dazugehörigen Masse Bier ausreichend seien.

Der Patenschaftsvertrag wurde besiegelt und durch Glockenschlag der sofortigen Verzehr der dargebotenen Brotzeit und das Leeren eines Fasses Bier angeordnet.

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Ein kräftiges Prosit, verbunden mit dem Wunsch auf baldige Genesung, galt auch unserem Otto Josef Steuerl, der wegen eines erlittenen schweren Schlaganfalles, dieser Zeremonie leider nicht beiwohnen konnte.

Nachzutragen gilt noch, daß unsere "Fahnenbraut" Gundi Josefine Mitzel seit 1954, dem Bestehen des "Turmes", das erste weibliche Wesen war, dem es gestattet wurde beim Freitagsstammtisch anwesend zu sein. (Den Angaben der Ritter zufolge lebten sie ansonsten am Freitagabend immer "fleischlos".)
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