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   Der Josefstag 2005
Josefifeier am 19.03.2005

Der Ortsverband Königsbrunn beging diesen „höchsten Feiertag“ wieder im festlich geschmückten Saal des Hotel Zeller. Zahlreich erschienen war auch die Prominenz aus Politik, Kirche und der Wirtschaft zu diesem Festabend. Eine namentliche Aufzählung spare ich mir, denn die würde diesen Rahmen sprengen.
Der Abend wurde musikalisch umrahmt von sieben Musikanten, den „Lumpenbachern“. Diesen neuen Namen hatte sich die ehemalige Trachtenkapelle gegeben.

Unser Oberjosef verkündete stolz, dass nunmehr bereits über 300 Mitglieder in unserem Ortsverband eingetragen sind. In seiner Rede sprach er auch einige Stadträte an, zu denen anscheinend die Botschaft des heiligen Josef`s noch nicht vorgedrungen ist. Er wies deren Bedenken, wegen der evangelischen Bevölkerung und der Finanzierung des Brunnenunterhaltes energisch zurück.
Der Oberjosef dankte aber auch der Stadt Königsbrunn und allen voran natürlich dem Bürgermeister, unserem Ludwig Josef Fröhlich, für die wirklich gute Zusammenarbeit, ohne die die Verwirklichung unseres Bauvorhabens sicherlich nicht so schnell über die Bühne gelaufen wäre.
Die Finanzierung des Brunnens ist gesichert, verkündete er nicht ohne Stolz und dankte mit einem herzlichen Vergelt`s Gott den Gönnern und allen Mitgliedern des Ortsverbandes für ihr Zutun.
Weiter präsentierte er mit Maximilian Josef Schwab das jüngste Mitglied unseres Ortsverbandes, denn den ließen seine Eltern bereits vier Tage nach seiner Geburt in die Partei einschreiben. In seinen Ausführungen machte er auch deutlich für was der Name Josef steht, nämlich für Beständigkeit, Verläßlichkeit und Wahrheit und weiter gilt er als Symbol für Ruhe und Geborgenheit

Der Hauptredner dieses Festabends war diesmal unser Fahnenjosef, Toni Josef Kraus. In seiner packenden, in Mundart, vorgetragenen Rede trauerte er um den Feiertag und gab zu bedenken, dass dieser schon im Jahre 1621 von Papst Sixtus IV eingeführt worden war. Ohne päpstliche Hilfe wird uns wohl die Wiedereinführung dieses Feiertages nicht gelingen, aber vielleicht wird`s ja der Ratzinger und damit dürften dann unsere Chancen steigen, fügte er noch an. Weiter erinnerte er daran, dass noch 1958 bei der Bundeswehr auf dem Lechfeld die Katholiken den ganzen Tag frei hatten, die Evangelischen allerdings erst ab 12.00 Uhr.

Als weitere Redner traten noch der EU-Abgeordnete Markus Josef Ferber, der erneut seine volle Unterstützung, auch aus Brüssel, zusagte und Charly Josef Held von den „Königstreuen Patrioten“ aus Augsburg, der mit einigen seiner Getreuen erschienen war, auf.

Wie immer wurde der Abend mit der gesungenen Bayernhymne beendet.
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